Wo werden langfristig hochradioaktive Abfälle gelagert? Gorleben ist raus. Aber 80 Prozent der Fläche Niedersachsens kommen aufgrund der geologischen Eignung als Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle noch in Frage. Die Niedersächsische Landesregierung will Anwältin der Bürgerinnen und Bürger sein und spricht sich deutlich für ein offenes, transparentes Verfahren und intensive Bürgerbeteiligung aus – auf Bundes-, aber auch auf Landesebene. Das Land investiert 500 000 Euro in Öffentlichkeitsbeteiligung. Welche Kommunen beantragen Fördermittel und wozu werden sie genutzt?
Die Online-Veranstaltung findet über die Software Zoom unter strikter Einhaltung des Datenschutzes statt. Bitte finden Sie hier weitere Informationen dazu. Nach der Anmeldung erhalten Sie weitere Hinweise und einen Tag vor der Veranstaltung einen Zugangs-Link.
Zeit: 28. Juni 2021
Veranstalter: Evangelische Akademie Loccum, eal@evlka.de
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